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An diesem Punkt war
die
Laune noch gut. Wir hatten zum ersten Einlaufen unserer Schuhe einen leichten Rundweg ab Steibis gewählt. Es war zwar heiß, der Weg war jedoch flach (am Anfang) und lief zum grossen Teil durch Wald, so dass wir keine grösseren Probleme hatten. |
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Hier stiessen wir das
erste
Mal auf Probleme: Recht viele Kühe auf einer Wiese und der Weg
führte
direkt daran vorbei. Keine andere Möglichkeit, also Augen zu und
durch..... |
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Obwohl sich diese Kuh
gerade
frisch verliebt zu haben scheint, haben wir sie trotzdem nicht mit nach
Hause
genommen. Die Hausordnung verbietet das Halten von Paarhufern im Garten. |
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Nach ungefähr
eineinhalb
Stunden konnten wir das erste Mal einen Blick von oben auf die
Buchenegger
Wasserfälle werfen. Die Höhe über dem oberen Becken
beträgt
hier ca. 40 Meter. |
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Dies ist der obere
Buchenegger
Wasserfall. Ich konnte leider kein Foto vom unteren Fall oder von den
beiden
Becken machen, da diese von Touristen-Horden belagert waren. Überhaupt kam es uns recht seltsam vor, wie viele Menschen mit haufenweise Gepäck den nicht ganz einfachen Weg, den wir genommen hatten, bewältigt hatten. Später wurde klar, dass auf der anderen Seite der Schlucht in ca. 10 Gehminuten Entfernung ein Parkplatz ist....... |
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Hier noch ein Blick
auf
den oberen Fall von oben. Man beachte den postkartengleichen Regenbogen. Die Touristen-Horden sitzen hinter dem Fotografen und grillen!! |
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Tatsächlich
haben wir
noch ein freies Plätzchen am Fluss gefunden, an dem wir Pause
machen
und verspern konnten. |
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Wir überquerten
den
Fluss mit Hilfe dieser Brücke. Insgesamt lässt sich sagen, dass der gesamte Weg perfekt befestigt und super ausgeschildert war. Wir haben uns nur zweimal kurz verlaufen (mit ca. 20 Minuten Zeitverlust), was aber hauptsächlich an uns lag. Wir waren wandertechnisch halt Laien.... |
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So schaut man von der
Brücke
auf den Fluss. Dass jetzt keine Bilder mehr folgen, liegt nicht daran, dass die Tour schon zu Ende gewesen wäre. Es ging vielmehr noch zweieinhalb Stunden weiter, wurde immer heisser und ekliger und am Ende kam ein einstündiger Höllen-Anstieg. Wir waren komplett fertig und ausgelaugt, es wäre also sowieso nicht viel Nettes mehr zu dokumentieren gewesen. Die Frage stellte sich jedoch gar nicht, weil die Batterien der Kamera bereits davor schlapp gemacht hatten..... |