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Hier also auf vielfachen Wunsch, ein paar ausgewählte Fotos von Dingen, die ich hier so essen.
Sehr beliebt sind hier, zu jeder Tages- und Nachtzeit, Sandwiches aller Art, sogenannte "Hoagies".

Hier ein klassischer Vertreter, der "Buffalo-Beef"-Hoagie, acht inch lang.

Rinderhackfleisch in Tomatensauce, mit Käse überbacken und mit fritierten Kartoffelscheiben (Buffalo-Potatoes) abgerundet.


Ein weiteres Hoagie-Exemplar, der sechs inch "Meatball".

Hackfleisch-Bällchen in Tomaten-Käse Sauce, zusätzlich noch mit Käse überbacken auf "Honey-Oat"-Brot.

Das Foto wird ihm nicht ganz gerecht aber das ist einer meiner Favoriten!!


Etwas zivilisierter als seine beiden Vorgänger, trotzdem noch ein Sandwich: Der Tuscan-Chicken.

Hähnchenbrust mit Oregano- Basilicum-Sahne-Sauce auf Salat mit Balsamico und Tomate.

Vertrieben wird das ganze von einer Edel-Fast-Food-Kette, "Panera". Da bin ich inzwischen Stammkunde (aus verständlichen Gründen).

Die Salzgurke ist übrigens im "To-Go"-Paket mit dabei, ebenso wie eine Tüte Chips (!!)


Wo viel Licht, ist auch viel Schatten.

Dies Teil hab' ich neulich im "Hero Hut" in der Nähe gakauft. Ich sage nur "Finger weg!"

Der Vollständigkeit halber:
Ein Chillie-Steak-Hoagie. Chillie ist vor allem die Sauce (nicht wirklich scharf) und die Nachos (!!) oben drauf.

Sonst nix besonderes...


Jetzt wieder zurück zu erfreulicheren Dingen:

Wenn man bei "Applebee's" einen Burger mit Hähnchenbrust bestellt, bekommt man diesen Traum aller Geflügelliebhaber präsentiert.

Mit Käse überbackene, panierte Hähnchenbrust, Salat, Salzgurken (Pickles), Zwiebeln.
Sogar die, im Preis enthaltenen, Pommes Frites sind perfekt.


Natürlich fahre ich nicht immer raus und hole mein Essen "To go". Ich bin ja schon groß und kann mich selbst versorgen.

Dabei muß ich natürlich darauf achten, dass sich mein Magen nicht plötzlich umgewöhnen muß. Ich passe daher die Küche zu Hause den Lunch- Eßgewohnheiten an.

Hier zwei klassische Hot-Dogs. Die kriegt man in Deutschland niemals so hin, weil die Zutaten fehlen. Zum Beispiel der Senf aus der fassförmigen Squeeze-Flasche oder die schon geschnittenen Semmeln.


Dieser Quarterpounder ist auch selbstgemacht.

Er hat natürlich mehr als nur ein viertel Pfund, die Bezeichnung entstammt dem Gewicht des Fleischklopses!


Wieder mal ein Kalorien-Uboot aus dem Hause Subway.

Der Italian-BMT.
Zwei Sorten Salami, einmal gekochter Schinken, Tomate, Zwiebeln, schwarze Oliven, Salat, Mayonaise.

Eine interessante Alternative, wenn man mal keine Lust auf einen Meatball hat.


Festhalten!!
Das ist ein echter Pittsburgher Klassiker. Er entstammt auch nicht einer anonymen Junk-Food -Kette, sondern einem Lokal in der Nähe des Büros.

So was meint man eigentlich, wenn man in West-Pennsylvania einen Sandwich bestellt!!

Ein riesiger Haufen Steak (Braten-Aufschnitt), Krautsalat, Tomaten und getoppt mit einem Haufen labberiger Pommes.

Da winkt die Leber mit der weissen Fahne!!


Leichter verdaulich ist dieser Kamerad, außerdem fleischlos.

Er basiert hauptsächlich aus dem Inhalt von Riesengarnelen (nennt man das auch Fleisch?), der mit Knoblauch-Sauce auf den Boden zementiert ist.

Die üblichen Zutaten obenauf.

Auch zu empfehlen, wenn mal nicht Freitag ist.


Man muß sich auch steigern können.

Wenn einem die normalen Steak-Geschosse keine Magenprobleme mehr machen, geht man am Besten direkt die nächste Stufe an:
Der Steak-Supreme.

Da sind, gegenüber dem normalen noch doppelt Käse, Paprika, etc. drauf!


Und was gibt's zum Frühstück?

Wochentags meist nur eine Tasse Kaffee oder ein paar Kornflakes, am Wochenende schlage ich immer etwas heftiger zu.

Würstchen, ein paar Scheiben Bacon, zwei Spiegeleier, Weißbrot mit Philadelphia und Kornflakes.

Noch Fragen?


Inzwischen gibt es Tage, da habe ich mittags keine Lust auf Hoagies.

Dann ist meistens Pizza angesagt.

Das hier ist ein "Ultimate Meat Pie" und der Name ist Programm.
Vier verschiedene Sorten Fleisch auf Bolognese-Sauce!!

Das ist die kleinste Grösse und trotzdem fällt danach die Arbeit schwer.

Es gibt noch drei grössere....


Neben diesen ganzen typisch amerikanischen Völlereien habe ich mir ab und zu auch mal ein paar Spezialitäten aus den verschiedenen, durch Einwanderer geprägten, Stadtteilen gegönnt.

Klar, das da auch manchmal Sushi dabei war.


Das ist auch etwas ganz feines.

Beine von Riesen-Krabben. Man bekommt sie bei dem grössten Pittsburgher Fischgrosshandel, Wholey's, in gefrorenem Zustand.

Crab-Legs enthalten das feinste Fleisch der Krabben und sind entsprechend begehrt.

Serviert mit Weißbrot und Knoblauch-Butter.


Und was gibt es zum Nachtisch?

Zum Beispiel diesen hervorragenden Käsekuchen mit Apfelstückchen und mit Honig übergossen.

Gekauft als Take-out im Grandview Saloon.


Alternative zur Weihnachtszeit:
Kekse (Cookies).

Die hier hat Susan gebacken.