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Ich bin schon ewig Formel1-Fan. Trotzdem war ich noch nie live bei einem Rennen, ich habe da nämlich gleich mehrere Probleme:

1) Man kriegt im Fernsehen mehr mit, weil man die ganze Strecke überblickt.
2) Die Rennen der letzten Jahre waren es nicht wirklich wert, weil Spannung quasi nicht vorhanden war.
3) Die Geschichte ist unverhältnismässig teuer.

Hier allerdings sieht das schon völlig anders aus.....


Da der Amerikaner gegenüber der F1 eher uninteressiert gegenüber steht, sind die Tickets spottbillig ($75) und Indianapolis ist als Rennstrecke sooo legendär, dass es mir nicht mal primär auf das Rennen angekommen wäre.

Dass die WM dieses Jahr knapper als in den Jahren vorher war, war also fast nur der Punkt auf dem I.

Allerdings musste ich Pittsburgh bereits morgens um 3:00 verlassen, um pünktlich zu sein.

Deshalb war der Stau nach 400 Meilen Fahrt auch noch recht kurz...


Das erste was auffällt: Am Weg, schon in Sichtweite vom Brickyard, stehen alle Nase lang seltsame Typen mit Schildern, die wie wild winken.

Die Typen, nicht die Schilder....


Okay, der "Indianapolis Motor Speedway" liegt nicht irgendwo weit draussen, sondern mitten in einem gammeligen Vorort und die Leute vermieten bei Events ihre Vorgärten als Parkplätze.

Nicht gerade wohlfeil, wenn man das Schild sieht.

Ich hatte schon ein Parkticket, hat auch $20 (!!!) gekostet, war aber in einer richtigen Parking Lot und in der Nähe meiner Tribüne.

In der Nähe.....


Ich bin jetzt sechs Wochen hier und falle doch immer wieder darauf rein:

In der Nähe ist hier nichts und wenn es auf der Karte so aussieht, schon gar nicht!

Vielleicht schreibe ich es mir mal auf: "Denk' an die Dimensionen!"

Kann doch nicht so schwer sein...


Je näher man auf dem Fussmarsch an das Stadion kommt, um so mehr Wohnmobile bevölkern die Parkplätze.

Ach ja, es hatte zirka 44° Fahrenheit, das sind ungefähr sieben Grad Celsius. Darum hatten die Grills hier auch etwas Lagerfeuer-Funktion...


Fast da!

Hier war der Eingang für Personal, Presse etc.

Im Hintergrund sieht man auch schon den Brickyard.


Innerhalb des Zaunes war dann Volksfest-Stimmung angesagt.

Freßbuden und ein riesen Gedränge.

Es waren noch drei Stunden bis zum Start.....


Alle sagen immer: Das wichtigste bei einem Rennen, sei die Atmosphäre.

Das stimmt. Vor allem die Fan-Fraktionen der (zu diesem Zeitpunkt) noch drei WM-Kandidaten waren extrem auffällig.

Ach ja:
Mangels amerikanischem Fahrer teilen sich die Fans hauptsächlich in folgende Parteien:
1) Englische Muttersprachler haben Michael Schumacher adoptiert (im Bild).
2) Hispano-Amerikaner sind beinharte Fans von Juan-Pablo Montoya.
3) Leute mit Ahnung jubeln Kimi Raikönnen zu.
;-))


Hier ein paar Jungs aus der zweiten Abteilung.

Dass die hier so zahlreich vorhanden ist, hat zwei Gründe:
Spanisch ist dabei, die meist-gesprochene Sprache in den USA zu werden (Montoya ist Kolumbianer) und er ist früher mal in den USA gefahren, also bekannt.

Richtig überrascht hat mich aber doch etwas der "Schuey"-Hype...


Wie immer zurückhaltend und unauffällig:

Die Raikönnen-Fans....


Das war tatsächlich ein Ferrari-Fahrer mit seinem Sohn.

Die beiden sind an mir vorbei gefahren, als ich auf dem Anmarsch war.


Schon wieder ein ganzer Haufen Montoya Fans beim Gruppenfoto....


Underdogs waren auch angesagt, wenn auch anscheinend nur als Gag.

Auf den Flamingos stand "Go Minardi" geschrieben....

Nein, das sind keine echten Zähne.....


Das ist meine Tribüne, noch recht leer, aber es waren ja auch noch Stunden bis zum Rennen.

Genug Zeit, um sich mal eine der ältesten Rennstrecken der Welt anzuschauen.

Brooksland in England ist, glaube ich, noch älter, verfällt aber schon seit Jahrzehnten.


Irgendwie muss man ja in ein Oval reinkommen. Es gibt also in regelmässigen Abständen Tunnel, die direkt unter der Rennstrecke verlaufen.

Gegenüber ist der "Grandstand" die grosse Haupttribüne.


Der Name GRAND-Stand wird klarer, wenn man sich das Teil mal aus der Nähe anschaut.

Riiiiiesig!

Wer mag, darf gerne mal Vergleiche zu dem Oval vom Pennsylvania Motor Speedway ziehen.

Beides im Prinzip ähnliche Strecken aber das hier ist die  Königin aller ovalen Rundkurse, das absolute Ultimum!!


Während meinem Rundgang unterhalb der Grandstand spuckte ein Aufzug gerade die Grid-Girls aus, die den Fahrern des Porsche Super-Cups ihre Startposition zeigen sollten.

Recht konservativ bekleidet.

Na ja, vielleicht ist das in Indiana ja so, ich kenn' mich hier ja nicht so aus.....


Das ganze Infield ist gespickt mit insgesamt acht dieser gigantischen Bildschirme, die es jedem auch im Infield ermöglichen, dem Rennverlauf zu folgen.

Das Infield ist übrigens bei den anderen Rennen, die hier stattfinden, der Platz, an dem die Leute zelten und die richtig grosse Party stattfindet.

Bei der Formel1 ist das irgendwie nicht möglich, die Typen sind nicht wirklich locker.....

Panorama Indianapolis Motor-Speedway
Hier das obligatorische Panorama-Bild. Zu sehen ist aber nur die östliche Hälfte des Brickyard. Man kann die Strecke von keinem Punkt am Boden aus komplett überblicken, sie ist einfach zu gross...


Hier ist der Turm der VIPs und der Rennleitung.

Von hier aus ist der komplette Überblick natürlich möglich, der Zugang aber selbstverständlich streng reglementiert.

Im Vordergrund schon wieder ein paar Montoya-Typen...


Das ganze Infield und überhaupt fast jeder freie Platz ist voll mit Andenken-Läden.

Fast nichts, was man hier nicht kaufen kann und fast nichts, was nicht mit dem Indy-Label bedruckt werden kann.

Ich bin mir ein bisschen wie bei der Expo 2000 vorgekommen...


Da das Infield bei einer riesigen Strecke natürlich auch riesig ist, bekommt man auch eine Menge nützlicher Dinge hier unter.

Zum Beispiel ein Museum, das die Höhepunkte in der Geschichte dieser Rennstrecke zeigt.

Noch eine Stunde bis zum Rennen, also nichts wie rein!


Ach ja:
Ich muss dringend noch eine Seite über die sprichwörtliche amerikanische Bescheidenheit machen......


Von fast jedem Rennwagen, der im Brickyard mal gewonnen hat, ist ein Original ausgestellt.

Allerdings nur von den Gewinnern der Indy 500. Alle anderen Rennen spielen hier nur Nebenrollen.

Es gibt aber natürlich auch Exponate, die in irgendeiner anderen Weise eine Rolle in Indy gespielt haben.

Witziger Weise ist nur ein F1-Wagen ausgestellt, ein steinalter Jordan......


Während die Wagen im vorherigen Bild die Phase vor 1930 repräsentierten, sieht man hier Fahrzeuge aus der Zeit 1960-1990.

Bei allen Modellen darf sich der Betrachter vergegenwärtigen, dass bei den Indy 500 fast 200 Runden lang volles Rohr im Kreis (oder vielmehr Oval) gefahren wird.

Es gab vor dem zweiten Weltkrieg mal einen Club von Fahren, die über 100 Meilen pro Stunde im Schnitt gefahren sind....


.....und das mit solchen windigen Geräten.

Windschutzscheibe? Ist was für Weicheier! Vorderrad-Bremsen? Wer braucht den Quatsch?! Sitzpolster? Das ist ein Rennwagen und kein Sofa!

Klar, wenn da mal eine Speiche am Rad bricht, ist der Ofen halt aus....


Dass das Teil hier zwei Jahre nach der amerikanischen Mondrakete entstanden ist, sieht man auch recht deutlich.

Immer bedenken: 500 Meilen, 200 Runden, volles Rohr.....


Dieser Ofen ist einer von den wenigen nicht originalen Siegerwagen.

Grund: Der Indy-Winner 1969, Mario Andretti hat den Fehler gemacht, mit dem selben Wagen ein Rennen später noch mal anzutreten. Man sagt sich, die Reste hätte nach dem Crash in einen Schuhkarton gepasst....

Herr Andretti erfreut sich übrigens nach wie vor bester Gesundheit und übt derzeit den Beruf "Rennfahrer-Legende" aus.

Einer der wenigen, die Indy, die CART-WM und die F1-WM gewonnen haben....


Trotz dem konservativen Ruf, der den Amerikanern manchmal nachhängt: Man hat keine Vorurteile gegenüber Frauen in schnellen Autos.

Dieser Wagen wurde von Janet Luthrie in Indianapolis gefahren und hat sich dadurch seinen Platz im Museum verdient.


Diese Höllenmaschine ist auch sonst einen näheren Blick wert.

Ende der siebziger war die Rennsportwelt halt noch in Ordnung.

V8-Turbo, zentrale Nockenwelle, Acht-in-Nichts-Auspuff und eine Aufhängung, die sich irgendwo hinter dem Fahrer abstützt.....

Okay, bei einem Heckaufprall ist der gute Mann/Frau halt einen Kopf kürzer aber irgendwas ist ja immer......


Apropos V8-Turbo:
Der Klotz, der hier im Bild das komplette Heck ausfüllt, ist tasächlich der Turbolader und das Ofenrohr der bereits erwähnte Auspuff!!

Darüber sollte jeder Turbo-Diesel Fahrer heute mal nachdenken, wenn er sich über sein "Turbo-Loch" beschwert.

Der Wagen hatte sicher eher einen "Turbo-Grand-Canyon"....


Wo wir gerade über Leistung reden:
So wie die Formel1 ihre Turbo-Ära hatte, in der die Leistungen astronomische Höhen erreichten, so hatte die CART-Serie ihre TURBINEN-Ära.

Ja, das sind die Dinger die üblicher Weise in Flugzeugen oder Hubschraubern eingebaut werden.

Ohne jetzt noch mal den Vergleich mit der Mondrakete ziehen zu wollen....


Kein Gag! Neben dem Fahrer ist eine ausgewachsene Turbine eingebaut, die ihr Drehmoment über ein Getriebe, dessen Dimensionen ich nicht schätzen kann, an die Hinter- und (!!) Vorderachse abgibt.

Ohne Worte.....


Das ist einer der modernsten Wagen, die ausgestellt sind. Der Siegerwagen von Jacques Villeneuve '95.

Genau, von dem ehemaligen F1-Weltmeister, der heute auf einem BAR-Honda rumgurkt.

Man sieht aber auch, dass sich CART und F1 zu diesem Zeitpunkt zumindest grob angenähert haben, was die Fahrzeuge angeht.

CART-Wagen sind aber nach wie vor mit Turbo-V8-Motoren ausgestattet.


Hier ein Schnitt durch ein aktuelles Modell.

Wie in der F1 sind die Wagen mit einem kompletten Kohlefaser (CFK) Monocoque ausgerüstet.

Die Sicherheit hat dadurch gewonnen, der letzte tödliche Unfall ist immerhin schon fast zwei Jahre her....


Nicht nur CFK, auch Steer-by-wire ist in diesem Fahrzeug eingebaut.

Die Bewegungen des Steuerrads werden elektrisch und nicht mehr mechanisch abgenommen und weitergegeben.


Grosse Strecke, wahnsinne Autos. Da kann die Trophäe natürlich schlecht nachstehen.

Der Pott, um den es sich bei den Indy 500 dreht, ist die Borg-Warner-Trophy. Ganz aus Sterling Silber und über einen Meter hoch.

Die Trophy ist eine Art Wanderpokal.....


Die Gesichter der Gewinner sind als Relief auf dem Pokal abgebildet, die Namen darunter eingraviert.

Der Fahrer bekommt eine kleine Replik der Trophy, ebenfalls aus Sterling-Silber.

Witzig:
Es gibt ein paar "Doppel-Gesichter" auf dem Pokal. Es sind nämlich, gerade in der Anfangszeit manche Piloten zu zweit gefahren und haben sich abgewechselt.


Neben der Borg-Warner-Trophy gibt es noch unzählige kleine und noch mehr riesen-grosse Pokale in Indianapolis zu gewinnen.

Der hier ist die Trophäe für die Indy 400, das alljährlich stattfindende NASCAR-Rennen.


NASCAR sind die amerikanischen Tourenwagen, also Stock-Cars.

Hier zwei Exponate aus der genannten Serie. Links ein Ford Thunderbird, rechts ein Pontiac Grand Prix.

Das sind die Teile, von der alle Fahrer auf dem Pennsylvania Motor Speedway träumen.....


Auch nett:
Der Preis für den "Best-First-Starter", den Fahrer, der sich bei seinem ersten Indy-Start am besten geschlagen hat.

Auch eine Grösse, die niemals in irgendeine Vitrine passt....


Der kleine aber feine Unterschied:
Die "Rookie-of-the-year"-Trophäe wird an den Fahrer vergeben, der in der CART-Serie überhaupt (nicht nur in Indy) zum ersten Mal startet und das beste Resultat erzielt.

Hier lohnt ein Blick ins Detail.


Unter den, teilweise legendären, Fahrernamen, stechen vielleicht Nigel Mansell und Jacques Villeneuve besonders hervor.

Der erste finanzierte seine Rente mit der CART-Saison '93, nachdem er in kein F1-Auto mehr reinpasste, der zweite ging den umgekehrten Weg.

Auch nett: Jeff Andretti (1991) ist der Neffe von Mario Andretti (s.o.).


Jeder Gewinner der Indy 500 ist an dieser Wand mit einem Proträt verewigt.

Man sieht schon: Egal was später aus der Renn-Karriere wird, ein Indy 500 Sieg gibt einem Fahrer einen Hauch von Unsterblichkeit.

Natürlich nur metaphorisch, 80% von den Gesichtern sind inzwischen nämlich ziemlich tot....


Bereits mehrfach ist der Name "Brickyard" gefallen, woher kommt das?

Brick = Ziegelstein,
Yard = Hinterhof:

Als der Indianapolis Motor Speedway gebaut wurde, war die Piste nicht asphaltiert, sondern bestand aus Ziegelsteinen.

Man hat das dann Schritt-für- Schritt abgeschafft, der letzte Abschnitt wurde aber erst 1961 geteert.
Noch heute ist der Zielstrich ein Streifen (drei Meter breit) aus Ziegelsteinen.


Wieder raus aus dem Museum und ran an die Strecke!

Die Formel1 nutzt nicht das volle Oval, sondern biegt in der zweiten Kurve ins Infield ab. Dort folgen dann einige Wechselkurven. Eine davon sieht man hier.

Bemerkenswert fand ich, dass die Zuschauer dann doch eher nah an der Strecke stehen....


Ich stand gerade zur richtigen Zeit am Zaun, um die Fahrerparade mit zubekommen. Die Fahrer wurden mit Oldtimern um den Kurs kutschiert.

Hier die beiden Ferrari-Jungs.....


.....und hier die beiden Renault- Fahrer.

Das Programm sagte mir, dass das Rennen um 1 p.m. also 13:00 Uhr starten sollte.

Nach meiner Uhr noch eine halbe Stunde, also habe ich mich wieder auf den Rückweg zu meiner Tribüne gemacht.


Auf dem Weg habe ich dann auch noch zufällig (echt!) den Aufmarsch der F1-Grid Girls mitbekommen.

Immer dran denken: Wir hatten immer noch 44°....

Das Foto habe ich übrigens unter Einsatz meines Lebens gemacht, weil die Amerikaner total durchdrehen, wenn sie ausserhalb von Pay-TV und Rap-Videos mal einen kurzen Rock sehen.

Un-glaub-lich!


Glücklicherweise hatte ich eine Karte dabei, ich hätte mich sonst durchfragen müssen....

Die Stands sehen halt anders aus, wenn sie voll sind.

Allmählich wurde auch noch die Zeit zum Start knapp....


Angekommen!!

Hier der Blick von meinem Platz, ich war nur fünf Minuten zu spät.

Und wo sind die Rennwagen? Die kamen erst 55 Minuten später!
In Indiana gilt schon "Central- Time", meine Uhr geht natürlich nach Pittsburger, also "Eastern- Time".

"Denk immer an die Dimensionen!"

Nach meiner Uhr ging das Rennen also erst um 2 p.m. los....

Wieder was dazu gelernt....


Das war der Blick von meinem Platz aus über die Tribünen.

Das Publikum war total international bestückt.
Neben mir ein paar Schumacher- Fans aus Südafrika, auf der anderen Seite Mercedes- Anhänger aus Portugal, vor mir ein paar Japaner (zuerst Toyota, dann Honda-Fans) und hinter mir?

Hinter mir saßen ein paar furchbare Typen aus Baden (!!!!), die konstant rumproletet haben.....

Botschafter für ihr Land.....


Bilder von der Einführungsrunde.

Man sieht auch gleich ein grösseres Problem:

Der Mega-Zaun irritiert den Autofokus der Kamera und die Bilder von den Autos werden unscharf.




Ich habe mir deshalb das weitere Knipsen gespart.

Das nächste Problem war ausserdem, dass sich das Wetter sehr schnell und sehr stark verschlechterte.

Ich habe vier Schauer gezählt, von denen der dritte das Feld sowas von durcheinander gewürfelt hat, dass ich auch ohne Kamera genug damit zu tun hatte, der Überblick zu behalten.

Video vom Start
ABER!
Damit ich trotzdem ein paar Eindrücke vermitteln kann, habe ich ein paar Videos gemacht.

Die Qualität ist zwar nicht der Hammer.....

Video erste Runde
....schließlich habe ich ja nur eine A60 und keine A70 (Hi, Donde!).
Man sieht/hört trotzdem zwei Sachen:
1) Die abartige Geschwindigkeit, mit denen hier um die Kurven gefahren wird
2) Und der perverse Lärm, der hier herrscht.

Überholen
Ich muss aber eine Warnung aussprechen:
Video auf dem Computer ist nicht nur Spass, man hat auch das Problem, dass man sich zwischen Kompatibilität und Grösse entscheiden muss (Zielkonflikt).

Ehrenrunde
Meine Videos sind Feld-Wald- und-Wiesen-Mpeg1, sollten sich also auf jedem Win-Rechner abspielen lassen.
Leider sind sie dadurch sehr groß, so zwischen 3 und 7 MByte.
Leuten mit Bandbreite <768kb/s (DSL) empfehle ich daher das Start-Video, das ist nicht sooo groß und vermittelt den besten Eindruck.


Auf der Rückfahrt, beim Aufwärmen im Auto, bin ich noch mal bei den Parkplatz-Leuten vorbei gekommen.

Alle Vorgärten waren gut gefüllt, der Kollege hier hat immerhin $160 verdient.....

....und sich seinen Rasen versaut.....