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Die Medtrade in Atlanta, als
die grösste
Messe für Homecare ausserhalb Europas, war von Anfang an als einer
der
Fixpunkte für meinen USA-Aufenthalt geplant. Hier sollten sich für mich fundamentale Einblicke in den US-Markt bieten. Ausserdem stellt die Messe quasi einen Meilenstein dar, weil sie etwa die Mitte meiner Zeit hier markiert. |
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Nicht von Anfang an geplant
war, dass ich den Van mit
der gesamten Messe-Ausstattung alleine von Pittsburgh nach Atlanta
fahre. Ich habe mich aber überzeugen lassen, da die Vorteile, die Ausrüstung direkt verfügbar zu haben, nicht von der Hand zu weisen waren. Ausserdem wollte ich schon immer mal ein "White-Van-Man" sein. Das ist im englisch- sprachigen Raum ein geflügeltes Wort für diese halsbrecherisch fahrenden Transporterfahrer..... |
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Entsprechend war auch der Van
ausgestattet: Sechs Liter V8, über 300PS, locker über acht Meter lang und erst 470 Meilen auf dem Tacho. Obwohl das Teil recht vollgestopft aussieht, war die Ladekapazität trotzdem nur zu einem Fünftel ausgereizt. Das versprach, eine interessante Fahrt zu werden.... |
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Die gesamte Tour hat fast
zwölf Stunden gedauert
und mich durch immerhin sechs verschiedene US- Bundesstaaten
geführt. Einer der ersten und der landschaftlich reizvollste war sicher West Virginia. Hier wohnen nicht viele Leute, dafür gibt es umso mehr Landschaft. Vor allem Wald. Oft besungen, z.B. in "Country Roads"..... |
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Und Sandsteinformationen. Ich mache später noch mal einen ausführlichen Besuch in WV deshalb hier nur soviel als Reisetipp: Bei Besuchen von West Virginia sollte immer ein ausreichender CD-Vorrat mitgeführt werden, da die lokalen Radiosender doch eher..........rustikal orientiert sind. Sprich: Nichts ausser Country.... |
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Panorama
West
Virginia |
Für den Blick von dieser
Aussichtsplattform muss
man einen vierspurigen Highway überqueren. Ja, das ist so gewollt. Ich bitte daher, das Bild entsprechend zu würdigen..... |
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In Atlanta bin ich
natürlich erst bei Nacht angekommen. Bis ich mein Hotel gefunden hatte, waren schon jede Menge Halsabschneider auf mich aufmerksam geworden, die mir gestenreich irgendwas verkaufen wollten. Ich habe schon in den ersten zehn Minuten $15 und zwei Zigaretten gebraucht, um alle loszuwerden. Das Hotel war übrigens das letzte Loch, das war nicht nur meine Meinung..... |
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Nachdem wir den Messestand am
ersten Tag erfolgreich
aufgebaut hatten, stand der Rest des Tages zur freien Verfügung. Jerry war unterwegs zum Golfplatz, ich hatte einen recht straffen Plan von den Dingen, die ich in Atlanta sehen wollte. Bei Tag wurde man nicht mehr in dem Maß, wie in der Nacht, von Leuten belästigt, die einem das Geld aus der Tasche ziehen wollten. Die ausführliche Geschichte der gesammelten "Rip-Offs" schreibe ich jedem Interessierten gerne per Mail, ist zuviel für die Seite..... |
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Auf jeden Fall hatte ich mein
Bargeld, unterteilt in
Ein-Dollars (für Schmiergeld, Trinkgelder, Halsabschneider) und
Zwanziger
auf drei verschiedene Taschen verteilt und natürlich getrennt von
der
Kreditkarte (vierte Tasche). Nun aber zu den Sehenswürdigkeiten: Als Atlanta im Bürgerkrieg fast völlig niedergebrannt wurde, wurde die neue Stadt auf dem Schutt und den Trümmern der alten wieder aufgebaut. Vor einigen Jahren hat man Teile der alten Stadt beim U-Bahn-Bau wieder entdeckt und restauriert. |
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"Underground Atlanta" ist auf
typisch amerikanische
Art mit einer nicht zählbaren Menge von Shops und
Verkaufsständen
vollgestopft, was dem Platz etwas den historischen Habitus nimmt. |
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An manchen Stellen, wie
diesem Treppenaufgang, kann
man aber noch sehr schön Teile der alten Bau-Substanz erkennen. Die Treppe an sich natürlich nicht, die ist aus modernem Beton. Die Wand am Ende der Treppe aber schon... |
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Hier kann man schön
sehen, wie das ganze angelegt
ist: Ein riesiger Schlauch zum Geldausgeben. Wohlgemerkt über drei (!!) Ebenen. |
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Ein Blick in die andere
Richtung. MARTA fasst die öffentlichen Verkehrsmittel in Atlanta zusammen. Ich kenne nur eine etwas böse Übersetzung der Abkürzung, die ich hier für mich behalten werde... |
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Diese Wand ist völlig
original erhalten geblieben,
wieder bis auf die Treppe... Ich war übrigens nicht alleine unterwegs, sondern hatte Susan und Chris im Schlepptau, die beide erst mal den Laden gestürmt haben, um sich mit Süssigkeiten einzudecken. Manchmal sind mir die Amerikaner immer noch ein Rätsel...... |
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Säule: Original Decke: Nicht Original. Nach einer Weile geht einem die Mischung mächtig auf den Wecker...... |
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Das ist aber noch gar nichts
gegen das hier. Im Underground gastierte gerade eine Ausstellung eines ambitionierten Nachwuchs- Künstlers, dessen Motto war, alles Mögliche auf Kuh-Figuren zu malen. Nicht ganz so furchtbar, wie die komischen Saurier in Pittsburgh aber verdammt nah dran. |
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Und genau da war meine
persönliche Reizschwelle
überschritten... Zeit zu gehen.... |
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Puh, wieder draussen. Weil man partout nicht in der Lage war, alle Touristenfallen in eine Etage zu quetschen (s.o.) macht man hier die Erfahrung, dass "Underground" nicht zwangsweise die Lage beschreibt. Es gibt sogar eine erste Etage "Underground".... |
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Gleich nebenan und
natürlich in Atlanta Pflicht: Das Coca-Cola Museum. Für alle Unwissenden: Coca-Cola wurde in einer kleinen Apotheke in Atlanta erfunden und das Hauptquartier steht immer noch hier. |
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Das Museum ist ein "Muss",
allerdings wenig spektakulär.
Man kann sich jede Fernsehwerbung für Coke seit dem
Punischen-Krieg
anschauen, was mit der Zeit etwas ermüdet..... |
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....sehr interessant ist aber
die Möglichkeit,
jedes Getränk, was der Konzern über die Welt verteilt, in
einem
grossen Raum voller Zapfhähne zu probieren. Ernüchternd: Geschmacksrichtung Mandarine aus China schmeckt ähnlich wie Zitrone aus Indien und Pfirsich aus Russland. Trotzdem interessant. Das Phänomen der Wirksamkeit der Marke "Coka-Cola" weltweit ist ohnehin das faszinierende, nicht etwa das Produkt. Nur meine Meinung.... |
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Wir steigern uns
allmählich. Es gibt nämlich noch einige andere Hauptquartiere in Atlanta. Delta Airlines ist eins, CNN ist das andere. CNN dominiert das Bild in Downtown-Atlanta sogar noch mehr als Coka-Cola, was auch daran liegt, das (unter Anderem) das Hockey-Team, das Baseball-Team und beide Stadien zur Turner-Gruppe gehören. Ich weiß nicht, wie viel Geld ich Ted Turner in dieser Woche in der Rachen geworfen habe, es war nicht so wenig.... |
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CNN zelebriert sich hier
hauptsächlich selber
und man kann eine gewisse Wirkung und Faszination nicht verleugnen. Auch wenn ich lieber NBC anschaue. Logisch, wir haben die Tour gemacht, klar ab sofort schaue ich nur noch CNN. Immerhin habe ich jetzt das Studio gesehen und auch selber eine Meldung vom Teleprompter vorgelesen (s.u.). |
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Das CNN-Center selber besteht
buchstäblich nur
aus vier Wänden und einem Dach. In der Mitte ist ein gigantischer Platz, mit zahllosen Geschäften am Rand, auf dem man seinen Lunch einnehmen kann. |
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CNN-Center
Innenhof groß |
Das dumme Gebäude ist zu
groß, um es auf
ein Bild zu bekommen. Ich hab daher panorama- technisch zwei Bilder
zusammengeflickt. |
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Das Bild hat Susan
aufgenommen, als ich die Meldung
über die Tiger-Attacke auf Roy Horn vorgelesen habe. Die Tour-Guide wollte die Funktion des Teleprompters demonstrieren und hat nach Freiwilligen gefragt. Als sich keiner gemeldet hat, hat sie (natürlich) mich ausgewählt. Also hat der einzige Nicht-Amerikaner der Gruppe eine CNN-Meldung lesen dürfen.... War aber immerhin so gut, dass ich sogar Applaus bekommen habe. |
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Selbst wenn die Werbetafeln
nicht mit CNN selber zugenagelt
sind, ist der Sender omnipräsent. Und wenn es nur in einer kleinen Stichellei der Konkurrenz ist. "Connie" ist eine Nachrichtensprecherin, die CNN neulich den Rücken gekehrt hat. |
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Auf dem Weg zurück zum
Hotel und zur Vorbereitung
auf das am Abend angesetzte Company- Dinner sind mir noch ein/zwei
Sachen
aufgefallen. Hier der Bilck auf den offenbar begrenzen Parkraum in den öffentlichen Parkhäusern, die übrigens alle zu niedrig für den riesigen Van waren. |
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Hier mein Orientierungspunkt
während der ganzen
Zeit, der "Westin-Tower". Ein Super-Luxus Hotel, dessen Spitze ein Panorama-Restaurant krönt. Unser Hotel war quasi im Hinterhof platziert...... |
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Ein öffentlicher
Parkplatz. Ich fand das Motiv irgendwie schick, besonders mit dem Luftschiff darüber. |
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Ein Lightship-Blimp. Es kreiste dauernd über der Stadt und keiner nahm Notiz. Ist wohl normal hier. |
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Laut Reiseführer eines
der grössten Colca-Cola
Werbeschilder der Welt. Besonders malerisch mit der Skyline im Hintergrund. |
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Das fand ich besonders klasse. Das ist das Amerika, was ich aus dem Fernsehen kenne..... Kleiner Scherz! Insgesamt entsprach Atlanta aber wesentlich mehr dem Bild, was ich mir vorher von den Städten in den USA gemacht habe. Ich bin aber trotzdem froh, meine ersten Schritte im ruhigen Pittsburgh gemacht zu haben, da war der Kulturschock nicht so gross, wie er hier gewesen wäre. |
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Ach ja: Die Messe. Drei Tage angesetzt, davon zwei Tage Stress pur. Ich hab' keine Ahnung, wie oft ich die Vorteile der Aquatec- Badewannenlifter dem interessierten Punblikum dargeboten habe. Irgendwann erreiche auch ich den Zeitpunkt, an dem ich einfach kein Englisch mehr sprechen kann.... |
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Ich habe mir am zweiten Tag
dann aber immerhin etwas
Zeit genommen, die Stände der Konkurrenz abzugrasen. Erschütternd, wie viel Schrott verkauft wird.... Noch erschütternder wie viel Schrott gekauft wird..... |
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Das war das Viertel des
Standes, auf dem ich hauptsächlich
zu finden war. Ja, der Stand war wirklich so überladen mit Produkten, wie es auf den Photos aussieht. |
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Man darf sich allerdings
nicht von dem Mangel an Kunden
täuschen lassen. Die Photos habe ich vor Eröffnung der Messe für das Publikum aufgenommen und musste trotzdem noch zig Leute anhalten. |
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Für die Nacht von
Freitag auf Samstag hatten die
Aussendienstler dann endlich ein anderes Hotel gefunden, in das wir
umziehen
konnten. War im Endeffekt sogar billiger als das alte, was nicht nur für angenehme Stimmung gesorgt hat. Die Füsse links gehören zu Sean, dem Aussendienstler, mit dem ich die Zimmer geteilt habe. |
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Um die Klasse des Hotels
nachvollziehen zu können,
ist dieses Bild recht nützlich. Von den drei (!!) Telefonen im Zimmer war eins im Bad angebracht, damit kein Anruf unbeantwortet bleibt..... So stelle ich mir amerikanische Hotels vor..... |
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Hier ein Blick vom Balkon
(!!) des Zimmers aus, fünfzehnte
Stock. Die Gegend war nicht unbeding besser als im Super8 am Anfang, der Vorteil war aber, dass ca. zehn Türsteher von Football- Spieler-Format dafür gesorgt haben, dass man davon nicht viel mitbekommen hat. Gegen Trinkgeld, logisch... |
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Hotelzimmer
Panorama-Blick |
Noch ein kurzer
Panorama-Bilck vom Balkon, dann gings
ab zur Entspannung in eine der drei hoteleigenen Bars, den "Ratskeller"
(kein
Witz!!) |
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Der Samstag auf der Messe war
tödlich ruhig, Bob
hatte die Hälfte der Zeitung gelesen, bevor der nächste
potentielle
Kunde kam. Aufregend war nur eins..... |
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....und das war, dass die
öffentlichen Parkplätze
wohl doch nicht sooo sicher sind, wie die Parkwächter beim
Kassieren
der horrenden Parkgebühren immer behaupten. Kurz: Karre aufgebrochen, sowohl Seans als auch Jerry Golftaschen mit allem Inhalt geklaut. Immerhin hat die Mietwagen-Firma die Scheibe flott ersetzen lassen, wenn nicht, wäre die Fahrt zurück wohl nicht die helle Freude gewesen. Hat Les und mich trotzdem fast fünf Stunden gekostet. Aber den Samstag war ja eh' ruhig.... |
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Wer sich übrigens fragt,
ob man noch was von Olympia
in Atlanta sieht: Nein! Alle Sportstätten wurden nach Ende der Olympiade weiter verwertet. Das Olympia-Stadion dient heute als "Turner-Field" dem Baseball. Als ich das Bild gemacht habe, war ich schon wieder auf meinem Weg zurück nach Pittsburgh am Samstag Abend. |
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Nach einer (zu kurzen) Nacht
in einem Motel in South
Carolina bin ich noch kurz bei der BMW-Fabrik in Spartanburg
vorbeigefahren. Hier werden die Z- und X-Modell zusammen geschraubt. |
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Klar, es war Sonntag, deshalb
waren Werk und Besucherzentrum
geschlossen. Aber: Da gewesen zu sein, ist alles.... Hier die Fabrik. Nicht sehr beeindruckend, wenn man Dingolfingen kennt... |
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Hier das Besucherzentrum. Schicke Lackierung, leider nicht in Europa erhältlich. Ersetze "leider" durch "Gott-sei-Dank". |
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Visitor-Center
Panorama |
Das ganze Besucherzentrum im
Panorama-Blick. |
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Das Werk ist wirklich
idyllisch gelegen. Zwischen dem Parkplatz und dem dicht daran vorbei führendem Highway warten wilde Truthähne auf den Beginn der Jagdsaison oder auf Thanksgiving. Je nachdem was vorher eintritt.... |
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Mit dem Blick auf die Wache,
die kurz vor neun die amerikanische,
die deutsche und die BMW-Flagge gehisst hat, bin ich dann
weitergefahren. Ich hatte ja noch fast 500 Meilen vor mir. Immerhin habe ich es noch rechtzeitig zurück nach Pittsburgh geschafft, um die Steelers mal wieder verlieren zu sehen (Sic!). Ein Waaaahnsinns-Trip..... |